A peine le jour s'est levé,
A peine la nuit va s'achever
Que déjà, ta main s'est glissée,
Légère, légère.
A peine sorti du sommeil,
A peine, à peine tu t'éveilles
Que déjà, tu cherches ma main
Que déjà, tu frôles mes reins.
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Kaum hat sich der Tag erhoben
Kaum ist die Nacht zu Ende
Schon schleicht sich deine Hand heran
Leicht, leicht
Kaum aus dem Schlafe erwacht
Kaum bist du erwacht
Schon suchst du meine Hand
Schon streifst du meine Lenden
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L'aube blafarde, par la fenêtre,
L'aube blafarde, va disparaitre.
C'est beau : regarde par la fenêtre.
C'est beau : regarde le jour paraitre. |
Das bleiche Morgengrauen, durch
das Fenster
Das bleiche Morgengrauen wird verschwinden
Es ist schön, schau durchs Fenster
Es ist schön, schau wie der Tag erwacht |
A chaque jour recommencé,
A se vouloir, à se garder,
A se perdre, à se déchirer,
A se battre, à se crucifier.
Passent les vents et les marées.
Mille fois perdus, déchirés,
Mille fois perdus, retrouvés,
Nous restons là, émerveillés. |
Jedes Mal neu beginnen
Sich zu wollen, sich zu behüten
Sich zu verlieren, sich auseinander zu reissen
Sich zu schlagen, sich zu peinigen
Vergehen auch die Winde und Gezeiten
Tausend Mal verloren, auseinander gerissen
Tausend Mal verloren, wieder gefunden
Wir bleiben staunend da |
Mon indocile, mon difficile
Et puis docile, mon si fragile,
Tu es la vague où je me noie,
Tu es ma force, tu es ma loi. |
Mein Widerspenstiger, mein
Schwieriger
Mein Fügsamer, mein so Zerbrechlicher
Du bist die Welle, wo ich mich ertränke
Du bist meine Kraft, du bist mein Gesetz |
A peine le temps s'est posé,
Printemps, hiver, automne, été.
Tu t'en souviens ? C'était hier,
Printemps, été, automne, hiver.
A peine tu m'avais entrevue,
Déjà, tu m'avais reconnue.
A peine je t'avais souri
Que déjà, tu m'avais choisie. |
Kaum hat sich die Zeit gesetzt
Frühling, Winter, Herbst, Sommer
Du erinnerst dich, es war gestern
Frühling, Sommer, Herbst, Winder
Kaum hast du mich wahrgenommen
Schon hast du mich wieder erkannt
Kaum habe ich dich angelächelt
Und schon hast du mich ausgewählt |
Ton indocile, ta difficile
Et puis docile, ta si fragile,
Je suis la vague où tu te noies,
Je suis ta force, je suis ta loi. |
Deine Widerspenstige, deine
Schwierige
Deine Fügsame, deine so Zerbrechliche
Ich bin die Welle, wo du dich ertränkst
Ich bin deine Kraft, ich bin dein Gesetz |
Dans la chambre, s'est glissée
l'ombre.
Je t'aperçois dans la pénombre.
Tu me regardes, tu me guettes.
Tu n'écoutais pas, je m'arrête.
Au loin, une porte qui claque.
Il pleut, j'aime le bruit des flaques.
Ailleurs, le monde vit, ailleurs
Et nous, nous vivons là, mon cœur
Et je m'enroule au creux de toi
Et tu t'enroules au creux de moi. |
Ins Zimmer ist der Schatten
geglitten
Ich nehme dich im Halbschatten war
Du schaust mich an, du lauerst mir auf
Du hörtest nicht, ich halte inne
In der Ferne eine Tür, die zuschlägt
Es regnet, ich liebe das Geräusch der Pfützen
Anderswo, lebt die Welt, anderswo
Und wir, wir leben hier, mein Herz
Und ich rolle mich in dich ein
Und du rollst dich in mich ein |
Le temps passe vite à s'aimer.
A peine l'avons-nous vu passer
Que déjà, la nuit s'est glissée,
Légère, si légère.
Ta bouche à mon cou, tu me mords.
Il fait nuit noire au dehors.
Ta bouche à mon cou, je m'endors.
Dans le sommeil, je t'aime encore. |
Die Zeit sich zu lieben geht
schnell vorbei
Kaum haben wir sie vergehen sehen
Schon gleitet die Nacht herein
Leicht, leicht
Dein Mund an meinem Hals, beisst du mich
Die schwarze Nacht draussen
Dein Mund an meinem Hals, schlafe ich ein
Im Schlaf liebe ich dich immer noch |
A peine je suis endormie
Que déjà, tu t'endors aussi.
Ton corps, à mon corps, se fait lourd.
Bonsoir, bonne nuit, mon amour...
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Kaum bin ich eingeschlafen
Schon schläfst auch du ein
Dein Körper wird an meinen Körper schwer
Gute Nacht, mein Geliebter.
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[ weitere Texte von Hannes Linder ]
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