Auf Gato Barbieris Musik wurde ich 1973 aufmerksam, als er die Filmmusik zu Bernardo Bertoluccis "Der letzte Tango in Paris" beisteuerte, wofür er auch glatt einen Oscar bekam. Und mir ist ganz und gar unverständlich, warum dieser Soundtrack nicht auf CD erhältlich ist. |
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Last Tango in Paris |
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Das bislang letzte
Album weitere Empfehlungen: Gato ... Para Los Amigos Latino America |
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Und wieder einmal bin ich durch Filmmusik auf einen Interpreten aufmerksam geworden. Der Soundtrack von Roger Vadims Les Liaisons Dangereuses von 1960 stammt von Art Blakey's Jazz Messengers. Die Besetzungslisten der wechselnden Formationen dieser Gruppe liest sich wie das Who's Who des Jazz: Freddie Hubbard, Wayne Shorter, Lee Morgan, Wynton Marsalis, Horace Silver und, und, und ... Klar geht's auf diesen Alben immer ganz schön rhythmisch zur Sache: auf Buhaina's Delight gibt's die "getrommelte" Version von "Moon River" und das sogar ausgesprochen gut. Ebenso bekommen Easy Listening Standards von Rogers & Hart ("Falling In Love With Love", "My Romance") auf Straight Ahead ein einschlagendes Gewand. |
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Und immer wieder Filmmusik: der Soundtrack zu Ascenseur pour l'échafaud (Fahrstuhl zum Schafott) von Louis Malle(1957) machte mich neugierig mehr von Miles Davis zu hören. Ebenso kam ich auf das Album Kind of Blue nachdem ich das Stück All Blues in dem Film "In The Line Of Fire" gehört hatte. Selbstverständlich habe ich schon seit Urzeiten Sketches of Spain im Plattenschrank stehen. Das Concierto de Aranjuez erinnerte jedoch zu sehr an die Schulzeit um allzu oft aufgelegt zu werden. Abgesehen davon ist es das "Vorzeigestück" von Miles Davis, das bei jeder Gelegenheit angespielt wird. Mein Lieblingsstück aus diesem Album ist Solea. |

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