Voilà combien de jours voilà combien de nuits
Voilà combien de temps que tu es reparti ?
Tu m'as dit cette fois c'est le dernier voyage
Pour nos coeurs déchirés c'est le dernier naufrage
Au printemps tu verras je serai de retour
Le printemps c'est joli pour se parler d'amour
Nous irons voir ensemble les jardins refleuris
Et déambulerons dans les rues de Paris
Dis quand reviendras-tu
Dis au moins le sais-tu
Que tout le temps qui passe
Ne se rattrape guère
Que tout le temps perdu
Ne se rattrape plus
Le printemps s'est enfui depuis longtemps déjà
Craquent les feuilles mortes brûlent les feux de bois
A voir Paris si beau dans cette fin d'automne
Soudain je m'alanguis je rêve je frissonne
Je tangue je chavire et comme la rengaine
Je vais je viens je vire je tourne et je me traîne
Ton image me hante je te parle tout bas
Et j'ai le mal d'amour et j'ai le mal de toi
Dis quand reviendras-tu
Dis au moins le sais-tu
Que tout le temps qui passe
Ne se rattrape guère
Que tout le temps perdu
Ne se rattrape plus
J'ai beau t'aimer encore j'ai beau t'aimer toujours
J'ai beau n'aimer que toi j'ai beau t'aimer d'amour
Si tu ne comprends pas qu'il te faut revenir
Je ferai de nous deux mes plus beaux souvenirs
Je reprendrai ma route le monde m'émerveille
J'irai me réchauffer à un autre soleil
Je ne suis de celles qui meurent de chagrin
Je n'ai pas la vertu des femmes de marin
Dis quand reviendras-tu
Dis au moins le sais-tu
Que tout le temps qui passe
Ne se rattrape guère
Que tout le temps perdu
Ne se rattrape plus
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Seit du gegangen bist, wie lange ist das her!
Wieviele Nächte schon, ich weiß die Zahl nicht mehr.
Du sagtest: "Einmal nur laß ich dich noch allein,
Das wird für unser Glück die letzte Prüfung sein.
Im Frühling, du wirst seh'n, bin ich wieder bei dir
Und für zwei wird das schön, die sich lieben wie wir.
Dann geh'n wir Hand in Hand durch all die Blütenpracht
Und bummeln so wie einst durch ganz Paris bei Nacht."
Sag, wann bist du bei mir?
Wann, bitte, sag es mir!
Ich glaub' nicht, daß du weißt
Wie sehr ich auf dich warte.
Ich seh' die Zeit vergeh'n
Auf Nimmerwiedersehn!
Der Frühling kam und ging, die Sommersonne schien,
Nun raschelt welkes Laub, und Holz brennt im Kamin.
Wie schön war sonst Paris, der Herbst in dieser Stadt!
Ich träume und ich frier', ich fühle mich so matt.
Ich schwanke hin und her, ich weiß nicht ein und aus
Mein Denken geht im Kreis, ich find' nicht mehr heraus.
Bei Tag und nachts im Traum seh' ich dein Bild vor mir
Ich bin vor Liebe krank und sehn' mich krank nach dir…
Sag, wann bist du bei mir?
Wann, bitte, sag es mir!
Ich glaub' nicht, daß du weißt,
Wie sehr ich auf dich warte.
Ich seh' die Zeit vergeh'n
Auf Nimmerwiedersehn!
Ich lieb' dich immer noch, ich lieb' dich immerzu
Ich lieb' nur dich allein, wie sehr, das weißt nur du!
Doch siehst du das nicht ein und bist nun bald bei mir
Dann mach' ich aus uns zwei'n mein schönstes Souvenir
Und mach' mich auf den Weg - du weißt, ich reise gern
Und richte meinen Kurs nach einem andern Stern.
Vor Kummer sterb' ich nicht, da kennst du mich genau
Ich hab' nicht die Geduld einer Seemannsfrau!
Sag, wann bist du bei mir?
Wann, bitte, sag es mir!
Du mußt das doch versteh'n:
Die Zeit, die wir verlieren
Sie wird verweh'n, vergeh'n,
Auf Nimmerwiedersehn!
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